Themen Akutspitäler

Themen Akutspitäler

Die Aargauer Spitäler betreiben 1'500 Betten, führen jährlich mehr als eine Million ambulanter Konsultationen durch und beschäftigen rund 12'000 Mitarbeitende.

  • Medienberichte
    13. Februar 2024
    Finanzielle Situation der Spitäler und Kliniken: Fixierte Tarife bei rundum steigenden Kosten
    Die Nachfrage nach ambulanten Spital- und Klinikbehandlungen steigt stark an. Jeder ambulante Eingriff bedeutet aber einen finanziellen Verlust, denn die ambulanten Tarife sind nicht kostendeckend. Deshalb haben die Aargauer Spitäler und Kliniken gehandelt und die Tarifverträge gekündigt.
  • vaka aktuell
    18. Dezember 2023
    Die Integrierte Versorgung muss weiterentwickelt werden
    Die Integrierte Versorgung steht für die fachübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher Versorgungspartner im Gesundheitswesen. In solchen Netzwerken steht der Mensch/der Patient im Mittelpunkt. Durch die strukturierte Zusammenarbeit aller Akteure steigt nicht nur die Behandlungsqualität, es werden auch unnötige Untersuchungen und damit verbundene Kosten vermieden.
  • Information
    07. Juli 2023
    Ambulante Behandlungen steigern die Verluste der Spitäler und Kliniken
    Die Nachfrage nach ambulanten Spitalbehandlungen steigt stark an. Ambulant vor stationär funktioniert. Doch jeder ambulante Eingriff bedeutet für die Spitäler einen finanziellen Verlust, denn die ambulanten Tarife decken die Kosten nur zu 70 Prozent.
  • Information
    06. Juli 2023
    Sind wir bald unterversorgt?
    Zu tiefe Tarife und immer neue administrative Auflagen belasten die Spitäler, Kliniken, Pflegeinstitutionen und Spitex-Organisationen und verunmöglichen es, aktuelle und zukünftige Herausforderungen anzupacken.
  • Information
    06. Juli 2023
    Gemeinwirtschaftliche Leistungen besser abgelten
    Gemeinwirtschaftliche Leistungen (GWL) dienen der Finanzierung von Leistungen der Spitäler und Kliniken, die nicht von der Grundversicherung abgedeckt sind, wie zum Beispiel der Betrieb der Sanitätsnotrufzentrale. Die Kantone bezahlen ihren Spitälern und Kliniken unterschiedlich viel an die GWL. Das verhindert interkantonale Vergleiche.
  • Information
    22. Juni 2023
    Drohende Unterversorgung statt Kosten diskutieren!
    Der Druck auf die Leistungserbringer nimmt weiter zu: Einerseits müssen immer mehr Patientinnen und Patienten behandelt werden und andererseits werden die Fachkräfte knapp. Die Politik sollte sich Gedanken machen, wie die Versorgung in den nächsten Jahren sichergestellt werden kann, statt eine vermeintliche Überversorgung zu bekämpfen.
  • Information
    01. Mai 2023
    36 400 zusätzliche Pflege- und Betreuungspersonen bis 2029
    Heute leben im Aargau rund 33 500 Menschen, die 80 Jahre oder älter sind. Diese Zahl wird in den nächsten Jahrzehnten stark steigen. Im Jahr 2030 werden es schon über 50 000 Menschen sein. Damit wird es auch mehr Pflege- und Betreuungspersonal brauchen.
  • Information
    01. Mai 2023
    Akutspitäler wirken aktiv dem Hausärztemangel entgegen
    Den Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten spüren auch die Akutspitäler, beispielsweise indem Patientinnen und Patienten vermehrt direkt in die Notfallstationen kommen. Dieser Entwicklung wirken die Akutspitäler engagiert mit innovativen Angeboten entgegen.
  • Stellungnahme
    13. März 2023
    Finanzhilfebeitrag an die Kantonsspital Aarau AG (KSA) ist notwendig
    Die vaka hält den Finanzhilfebeitrag an die Kantonsspital Aarau AG (KSA) notwendig, um einen Konkurs zu vermeiden. In diesem Fall wäre die medizinische Versorgung im Kanton Aargau gefährdet. Lesen Sie die ganze Stellungnahme der vaka.
  • Information
    23. Februar 2023
    Pflegeinitiative: Massnahmen zur Fachkräftesicherung vorangeschritten
    Der erste Teil der Pflegeinitiative kann bis Mitte 2024 realisiert werden. Der Kanton Aargau hat eine gute Ausgangslage, weil die Aargauer Spitäler, Kliniken, Pflegeinstitutionen und Spitex-Organisationen schon seit 2012 die Ausbildungsverpflichtung erfolgreich umsetzen.
  • Medienmitteilung
    15. Dezember 2022
    Geschäftsjahr 2022 forderte alle – 2023 bleibt anspruchsvoll
    Nach der Pandemie bringen die Teuerung und die steigenden Kosten für Löhne und Energie die Gesundheitsinstitutionen im Kanton Aargau zunehmend in Bedrängnis. Anders als in anderen Branchen sind die Tarife vertraglich fixiert.
  • Information
    13. Dezember 2022
    Die Teuerung sorgt für deutlich höhere Energie-, Material- und Lohnkosten
    Die Teuerung wirkt sich negativ auf die Rechnungen der Spitäler, Kliniken, Pflegeinstitutionen und Spitex-Organisationen aus. Sie leiden unter den starren Tarifen, dem permanenten Personalmangel und teils auch noch an den Folgen der Corona-Pandemie.
  • Information
    13. Dezember 2022
    Erfolgreich Fachkräfte umwerben
    Der Personalmangel im Gesundheitswesen hält hartnäckig an. Was bedeutet dies für die Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG)? Die vaka hat mit Alfonsina Schibler, der Leiterin Human Resources, gesprochen.
  • Information
    03. November 2022
    Energiemangellage: Spitäler und Pflegeheime proben für den Ernstfall
    Die Spitäler und Pflegeheime im Kanton Aargau bereiten sich vor für eine allfällige Energiemangellage. Sie proben, wie der Betrieb unter erschwerten Bedingungen trotzdem aufrechterhalten werden kann.
  • Information
    15. September 2022
    Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2030 - die vaka nimmt Stellung
    Am 25. August 2022 hat der Regierungsrat die neue Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2030 vorgestellt. Diese definiert für die nächsten zehn Jahre die strategischen Ziele und Grundsätze im Gesundheitswesen. Wo die vaka zustimmt, was sie ablehnt und bei welchen Punkten sie Handlungsbedarf sieht, hat sie in ihrer Stellungnahme vom 14. September 2022 dargestellt.
  • Medienmitteilung
    14. September 2022
    GGpl 2030: Ansätze gut - machbare und nachhaltige Umsetzung fraglich
    Der Kanton Aargau hat heute - im interkantonalen Vergleich - ein qualitativ hochwertiges und kostengünstiges Gesundheitssystem. Diesen grossen Vorteil gilt es weiter zu pflegen. Die vaka ist mit der übergeordneten Strategie der Gesundheitspolitischen Gesamtplanung des Kantons einverstanden. Für eine sinnvolle Weiterentwicklung des Gesundheitssystems müssen aber einzelne Strategiepunkte überdacht werden.
  • Information
    23. August 2022
    Die vaka lehnt das neue kantonale Statistikgesetz ab
    Mit einem neuen kantonalen Statistikgesetz versucht das Departement Finanzen und Ressourcen eine rechtliche Grundlage zu schaffen, damit es statistische Daten von Leistungserbringern publizieren kann. Doch das neue Gesetz geht zu weit: Es erteilt der Behörde eine Generalvollmacht für die Erhebung von statistischen Daten. Eine Genehmigung durch den Regierungsrat und die Koppelung an den Aufgaben- und Finanzplan sind nicht vorgesehen.
  • Information
    15. April 2022
    Bedeutende Gesundheitsversorger, Arbeit- und Impulsgeber für die regionale Wirtschaft.
    Der Kanton Aargau verfügt über eine erstklassige Gesundheitsversorgung. Die Spitäler, Kliniken, Pflege- und Spitex-Organisationen sind jedoch nicht nur entscheidende medizinische Versorger, sondern auch für die regionale Wirtschaft wichtig.
  • Information
    26. Januar 2022
    Bei den Medizin­produkten drohen Engpässe
    Ab Ende Mai 2021 drohen in der Schweiz aufgrund neuer EU-Vorschriften Versorgungsengpässe mit Medizinprodukten. Betroffen sind Tausende von Hilfsmitteln, die in Spitälern und Pflegeheimen gebraucht werden. Neu anerkennt Deutschland die zertifizierten Medtech-Produkte der Schweiz wieder.
  • Spitäler, Kliniken, Pflegeinstitutionen
    20. Januar 2022
    Ausbildungsverpflichtung – Rezept gegen Personalmangel
    Die Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung durch die Aargauer Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen ist erfolgreich: Heute wird im Aargau doppelt so viel Pflegepersonal ausgebildet wie vor zehn Jahren. Wie man mit attraktiven Arbeitsbedingungen dem Personal Sorge trägt, erklären das Kantonsspital Baden und der Reusspark.
  • Medienmitteilung
    09. Dezember 2021
    Umsetzung der Pflegeinitiative: Die vaka fordert zusätzliche finanzielle Mittel
    Das Schweizer Stimmvolk will die Pflegenden in den Gesundheitsinstitutionen stärken und hat der Pflegeinitiative mit deutlichem Mehr zugestimmt. Zur Umsetzung der Pflegeinitiative braucht es mehr finanzielle Mittel, nur so kann die Ausbildungsoffensive gestartet, höhere Löhne bezahlt und bessere Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Die vaka erwartet, dass die Politik die finanziellen und tarifarischen Rahmenbedingungen für die Gesundheitseinrichtungen jetzt rasch verbessert - für eine nachhaltige Stärkung der Pflege.
  • Information
    15. November 2021
    Gemeinsam aus der Pandemie - jetzt impfen lassen!
    Leisten Sie Ihren Beitrag zur Bewältigung der Pandemie und lassen Sie sich impfen. Mit einer Impfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Mitmenschen – insbesondere Risikopatientinnen und Risikopatienten.
  • Information
    25. September 2021
    Schlag gegen die Spitäler - erst die Finma, dann der Nationalrat
    Finma und Nationalrat wollen die freie Preisbildung im Zusatzversicherungsbereich aushebeln. Damit werden sie die Spitäler und Kliniken entscheidend schwächen, weil diese auf die Erträge der Zusatzversicherungen angewiesen sind, um sich weiterentwickeln zu können. Die Folgen werden die Versicherten spüren: Die Prämien für die Grundversicherung werden steigen, die Behandlungsqualität aber durch fehlende Innovationen sinken.
  • Information
    24. August 2021
    Corona-Entschädigung für die Spitäler und Kliniken
    Die Aargauer Spitäler und Kliniken erhalten maximal 125 Millionen Franken für die Mehrkosten und Ertragsausfälle von Ende März bis Ende April 2020. Der Grosse Rat hat den entsprechenden Kredit gutgeheissen. Die vaka freut sich über diesen Entscheid und bedankt sich dafür.
  • Information
    01. Juni 2021
    Spital-Lockdown kostete schweizweit eine Milliarde Franken
    Schweizer Spitäler und Kliniken fordern Bundesrat Berset auf, die von ihm bestellten und einwandfrei erbrachten Vorhalteleistungen während des Lockdowns im März und April 2020 zu entschädigen
  • Information
    15. März 2021
    Corona: Regierungsrat will Aargauer Spitäler und Kliniken unterstützen
    Der Regierungsrat will die Spitäler und Kliniken für die angeordneten Ertragsausfälle und die Zusatzkosten während der gesamten Pandemiedauer angemessen entschädigen. Ein entsprechender Bericht wurde den Institutionen zur Anhörung vorgelegt.
  • Stellungnahme
    24. November 2020
    Massnahmen­paket 2: Medizinische Leistungen dürfen nicht rationiert werden
    Zur Bewältigung der Corona-Pandemie leisten die Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen in der ganzen Schweiz gegenwärtig grossen Zusatzaufwand und stossen dabei an ihre Kapazitätsgrenzen. Es ist geradezu zynisch, dass der Bundesrat zum jetzigen Zeitpunkt mit dem Massnahmenpaket 2 den Druck auf die Leistungserbringer nochmals massiv erhöhen will.
  • Stellungnahme
    14. September 2020
    vaka lehnt einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) fürs Gesundheitspersonal im Aargau ab
    Aus Sicht der vaka ist die Forderung der SP nach einem GAV für das Gesundheitspersonal nicht Aufgabe des Kantons. Es ist weder sinnvoll noch notwendig, unterschiedlich organisierte Institutionen im Aargauischen Gesundheitswesen einem gemeinsamen GAV zu unterstellen. Lesen Sie die Stellungnahme von Edith Saner, vaka Präsidentin, in der Aargauer Zeitung.
  • Stellungnahme
    07. September 2020
    vaka Familienausgleichskasse sagt Nein zum vollen Lastenausgleich!
    Die Mitglieder der vaka profitieren seit Jahrzehnten von den tiefen Prämien und den geringen administrativen Aufwänden der vaka Familienausgleichskasse - und das soll auch weiterhin so bleiben. Die geplante Änderung des Familienausgleichsgesetzes geht in die falsche Richtung: Sie will den Wettbewerb unter den Kassen unterbinden, so dass sich ein sparsames und sorgfältiges Verhalten nicht mehr auszahlt. Die vaka Familienausgleichskasse lehnt die Gesetzesänderung ab. Lesen Sie die ganze Stellungnahme.
  • Medienmitteilung
    28. Mai 2020
    Die vaka lehnt die Revision der Krankenversicherungsverordnung (KVV) ab
    Die Inkraftsetzung der Kranken­versicherungs­verordnung (KVV) wird ein grosses Loch von weit über 1,2 Milliarden Franken in die Spital­finanzierung reissen. Noch mehr Spitäler werden dadurch unterfinanziert sein und am Schluss müssen die Kantone die Zeche bezahlen.
  • Studie
    21. August 2018
    Studie 2018: Gesundheits­wesen ist Wirtschafts­motor
    Der Kanton Aargau hat ein vergleichsweise günstiges Gesundheitswesen hat. Es besteht eine durchschnittliche Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und die kantonalen Gesundheitsausgaben pro Kopf sind im interkantonalen Vergleich tief.
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