Die vaka gratuliert ihren Grossrätinnen und ihrem Grossrat zur Wahl

Die vaka gratuliert ihren Grossrätinnen und ihrem Grossrat zur Wahl

Die vaka freut sich über die Wahl ihrer Vorstandsmitglieder in den Grossen Rat Edith Saner, Franziska Stenico und Andre Rotzetter haben es wieder geschafft und werden sich für das Gesundheitswesen im Aargau einsetzen. Mehr denn je braucht es erfahrene Menschen, die sich für eine gute Gesundheitsversorgung engagieren.

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Diese vaka Mitglieder haben die Wahl in den Grossen Rat geschafft:

Edith Saner in den Grossen Rat

Edith Saner, ist Präsidentin der vaka und seit 10 Jahren im Grossen Rat.

Sie setzt sich mit Freude und Überzeugung für eine fundierte, nachhaltige Politik ein. Insbesondere für die Gesundheitsversorgung, die Bildung und Kultur, die Sicherheit im Alltag sowie für Familie und Beruf.

Andre Rotzetter in den Grossen Rat

Andre Rotzetter, ist Präsident der vaka Sparte Pflegeinstitutionen. Er kennt die Sorgen und Nöte von Institutionen im Altersbereich und deren Angestellten.

Selbstbestimmtes Altern in Würde ist ihm wichtig. Mit seiner Kandidatur will er sich politisch engagieren und seine Erfahrungen im Gesundheits-
und Sozialwesen im Grossen Rat einbringen.

Franziska Stenico

Franziska Stenico ist im vaka Vorstand der Spitex-Organisationen und leitet das Team PalliativeCare bei der Spitex Muri. 

Seit 2019 ist sie mit Freude an der Arbeit im Grossen Rat. Sie setzt sich für die Gesundheit und die Umwelt ein und kandidiert im Bezirk Muri.

Weitere Publikationen

  • Medienmitteilung
    25. November 2024
    Die vier grossen Aargauer Verbände freuen sich über das Ja zur Gesundheitsreform
    Dank einer breit getragenen Kampagne sagt die Schweiz Ja zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen im Gesundheitswesen. Damit wird die entscheidende Grundlage für eine transparente und nachhaltig finanzierbare Gesundheitsversorgung geschaffen.
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    Die Schweiz sagt Ja zur wichtigen Gesundheits­reform - die vier grossen Aargauer Verbände freuen sich
    Gesundheitsreformen in der Schweiz sind möglich. Dank einer breit getragenen Kampagne sagt die Schweiz Ja zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen im Gesundheitswesen. Damit wird die entscheidende Grundlage für eine transparente und nachhaltig finanzierbare Gesundheitsversorgung geschaffen. Die Zustimmung zur Vorlage lag im Aargau mit 60,27 Prozent deutlich über dem Schweizer Durchschnitt.
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