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Die vaka informiert die Öffentlichkeit regelmässig über gesundheitspolitische Themen und Neuigkeiten.

 
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    07. Juli 2025
    Höhere Pflegenormkosten sichern Qualität und Anerkennung
    Ab dem 1. Januar 2026 steigen die Normkosten pro Pflegestunde im stationären Bereich von CHF 77.– auf CHF 80.–. Diese Erhöhung trägt der anhaltenden Teuerung Rechnung und setzt ein klares Zeichen der Wertschätzung für die Mitarbeitenden in den Aargauer Pflegeheimen.
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    17. Januar 2025
    Der Kanton Aargau erhöht den Tarmed Taxpunktwert auf 92 Rappen
    Heute hat der Kanton Aargau beschlossen, den Arbeitstarif für ambulante ärztliche Behandlungen von 91 auf 92 Rappen zu erhöhen. Der neue Tarif gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2025. Die vaka begrüsst diesen Schritt. Denn zu tiefe Tarife und blockierte Tarifverhandlungen mit den Krankenkassen behindern seit Jahren den Ausbau der kostengünstigen ambulanten Behandlungen. Mit diesem Entscheid setzt der Kanton ein wichtiges Zeichen auf dem Weg zu mehr ambulanten Eingriffen und kostendeckenden Tarifen.
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    12. Dezember 2024
    Erfreulich: Der Kanton nimmt neue Leistungen in die GWL auf und erhöht die Vergütung bestehender Leistungen
    Gemeinwirtschaftliche Leistungen (GWL) dienen der Finanzierung von Leistungen der Spitäler und Kliniken, die nicht von der Grundversicherung abgedeckt sind. Seit Jahren setzt sich die vaka für die Erhöhung der GWL ein, da im Aargau zu wenig bezahlt wird. Nun nimmt der Kanton neue Leistungen auf und erhöht die Vergütung von bestehenden Leistungen.
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    Die Schweiz sagt Ja zur wichtigen Gesundheits­reform - die vier grossen Aargauer Verbände freuen sich
    Gesundheitsreformen in der Schweiz sind möglich. Dank einer breit getragenen Kampagne sagt die Schweiz Ja zur einheitlichen Finanzierung der Leistungen im Gesundheitswesen. Damit wird die entscheidende Grundlage für eine transparente und nachhaltig finanzierbare Gesundheitsversorgung geschaffen. Die Zustimmung zur Vorlage lag im Aargau mit 60,27 Prozent deutlich über dem Schweizer Durchschnitt.
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    Die vaka gratuliert ihren Grossrätinnen und ihrem Grossrat zur Wahl
    Die vaka freut sich über die Wahl ihrer Vorstandsmitglieder in den Grossen Rat Edith Saner, Franziska Stenico und Andre Rotzetter haben es wieder geschafft und werden sich für das Gesundheitswesen im Aargau einsetzen. Mehr denn je braucht es erfahrene Menschen, die sich für eine gute Gesundheitsversorgung engagieren.
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    19. Juni 2024
    Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2030 verabschiedet
    Am 11. Juni 2024 hat der Grosse Rat die Gesundheitspolitische Gesamtplanung (GGpl) 2030 einstimmig verabschiedet. Damit wurde die zehnjährige Entwicklungszeit abgeschlossen und die Leitplanken für die Entwicklung des Gesundheitssystems bis ins Jahr 2030 gesetzt. Welche Auswirkungen werden die Entscheide voraussichtlich auf die Leistungserbringer haben?
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    Ein Dankeschön für pflegende und betreuende Angehörige
    Am 30. Oktober 2023 wird das Engagement von pflegenden und betreuenden Angehörigen in den Mittelpunkt gestellt. Ohne ihre wertvolle Arbeit wäre vieles nicht möglich – in der Familie ebenso wie in der Gesellschaft. Verschiedene Organisationen im Kanton Aargau danken den pflegenden und betreuenden Angehörigen mit einer Dankesbotschaft und der Verteilung von Zuckersäckchen.
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    16. Oktober 2023
    Erweiterte Berufsperspektiven für Fachpersonen Gesundheit
    Die wichtige Berufsgruppe der Fachpersonen Gesundheit (FaGe) ging bei der Pflegeinitiative vergessen. Das soll geändert werden. Eine Projektgruppe der vaka, OdA GS Aargau AG, HFGS Aargau, H+Bildung, das Bildungszentrum XUND und Vertreter der Gesundheitsinstitutionen will den Beruf FaGe weiterentwickeln und fördern.
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    16. Oktober 2023
    Pflegeinitiative: Mitte 2024 startet die Ausbildung­offensive im Aargau
    Der erste Teil der Pflegeinitiative soll die Ausbildung im Bereich der Pflege mit finanziellen Anreizen fördern. Der Aargauer Regierungsrat schlägt dazu drei Teilprojekte vor, um die Anzahl Abschlüsse von Pflegefachpersonen zu erhöhen. Warum nur eine Minimalvariante zum Zug kommen soll, ist für die vaka nicht nachvollziehbar.
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